Parkett Eiche: Das gibt den Ton an!
Als Parkett Eiche oder als Möbel – Eiche ist die Holzart, an der aktuell niemand vorbeikommt. Gerade bei Bodenbelag gibt Eiche als Topseller mit einem Anteil von mehr als 90 Prozent eindeutig den Ton an. Das Holz der Eiche ist auch deshalb ideal für die Verarbeitung zu Parkett, da es beim Format keine Wünsche offenlässt (Schiffsboden, Landhausdiele, Fischgrät, Mosaik). Auch bei der Farbe ist von weiß bis dunkel vieles möglich. Noch dazu gibt es diverse Oberflächen zur Wahl: gebürstet, lackiert, geräuchert, geölt etc.
Die Wirkung von Parkett reicht von rustikal bis edel: Parkett kann aussehen wie ein Schiffsboden oder an das höfische Leben in Versailles erinnern. Parkett aus Eiche ist das beste, was Ihnen Mutter Natur zu Füßen legen kann und wertet Ihre Immobilie über Jahre auf. Wir geben Ihnen noch viele weitere Argumente an die Hand, die für Ihr Eichen-Parkett sprechen und Sie von diesem hochwertigen Parkett überzeugen werden.
Inhalt
Was kümmert es die Deutsche Eiche…? Dieses Holz strahlt Ruhe und Gelassenheit aus
Ein Sprichwort steht für die Gelassenheit und Ruhe, die Eichenholz und damit auch Eichenparkett ausstrahlen: „Was kümmert es die Deutsche Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt.“ (Aus dem Werk Deutsche Chronik von Walter Kempowski). Eichenholz, sowohl als Einrichtungsgegenstand und umso mehr als Parkett auf dem Boden haben eine ganz eigene Wirkung auf den Menschen. Das ist auch mit ein Grund dafür, dass sich viele für Laminat entscheiden. Zumindest optisch erinnert es an das edle Parkett aus Eiche. Weit beständiger als Laminat ist und bleibt allerdings Parkett, egal ob Landhausdiele oder Schiffsboden, geölt, gebürstet oder gewachst.
Parkett Eiche bringt eine natürliche Atmosphäre in jeden Raum
Die Eiche steht für Kraft und Ausdauer. Ihre Wurzeln reichen tief in den Boden und sind kräftig: Die Eiche ist der Inbegriff des erdverbundenen, starken und energiereichen Baumes. Eichen gedeihen prächtig in nährstoffreichen und tiefen Böden. In Form von Parkett kann man sich diese Kraft aus der Natur in die eigenen vier Wände holen. Schon in der Antike stand die Eiche für Beständigkeit, Stärke und Fruchtbarkeit. Bis heute gilt die Eiche als kraftspendend, sie stärkt die Willenskraft und die Ausdauer und sorgt für ein gesundes und angenehmes Raumklima – und das sind nur ein paar Aspekte, die für ein Parkett aus Eiche sprechen.
Parkett ist nicht gleich Parkett – von Fischgrät bis Landhausdiele
Wer sich für Eichenparkett entschieden hat, hat Beständigkeit, Qualität und Strapazierfähigkeit gewählt. Nun steht die nächste Entscheidung an: Wie wollen Sie Ihr Eichenparkett verlegen lassen? Dafür stehen verschiedene Verlegearten zur Auswahl, die alle für sich ganz unterschiedlich wirken. Fischgrät oder Landhausdiele? Mosaik oder ein Hauch von Versailles? Eine kleine Verlegekunde:
Landhausdiele – Eiche rustikal
Parkett-Dielen aus Eiche (Landhausdiele) werden, genauso wie alle Holz-Parkett-Dielen, der Länge nach verlegt. Das heißt, dass die Faser des Holzes horizontal liegt. Die Landhausdiele lässt jeden Raum groß wirken und ist klimaregulierend. Die Landhausdiele lässt Räume ganz individuell wirken, abhängig von der Verlegerichtung. Legt man die Landhausdiele etwa in einem länglichen Flur der Länge nach aus, wirkt der Flur länger als er eigentlich ist. Landhausdiele quer im selben Flur verlegt lässt den Raum kürzer, dafür aber breiter wirken. Dasselbe gilt übrigens auch für Laminat und unabhängig von der Größe der einzelnen Dielen. Darüber hinaus ist der Charme der Landhausdiele rustikal, eine schöne und bodenständige Art, Parkett zu verlegen.
Fischgrät-Parkett
Bei der Verlegart Fischgrät werden Parkett-Stäbe im rechten Winkel zueinander verlegt. Dabei gibt es verschiedene Varianten, die verschiedene Wirkungen entfalten. So gibt es einfaches, doppeltes und auch dreifaches Fischgrät-Parkett. Während das einfache Fischgrät filigraner wirkt, wirkt das doppelte sowie dreifache Fischgrät etwas massiver. Eine weitere Art ist französisches Fischgrät bzw. Kapuziner-Boden, bei dem die Ecken der Parkettstäbe nicht etwa rechtwinklig sind, sondern im 45-Grad-Winkel zugeschnitten sind. Hinzu kommt, dass man das Fischgrätmuster im 90-Grad-Winkel zu den Wänden verlegen kann, aber auch im 45-Grad-Winkel zu den Wänden. Die Spitzen des Fischgrät zeigen im ersten Fall in die Ecken und im zweiten Fall an die Wände.
Flechtmuster im Parkett
Auch Flechtmuster lassen sich von erfahrenen und präzise arbeitenden Parkett-Legern realisieren. So gibt es die Variante Basketweave, bei der jeweils zwei Parkett-Stäbe vertikal verlaufen, unterbrochen von jeweils zwei Parkett-Stäben, die horizontal verlaufen. Auch hier gibt es die 45-Grad- bzw. 90-Grad-Ausrichtung zu den Wänden. Eine Parkett-Variante ist besonders filigran und erinnert an die kunstvollen Boden-Beläge der Königsschlösser – daher auch der Name „Versailles“.
Stab-Parkett
Die einzelnen Parkett-Stäbe lassen sich auch, ähnliche wie bei den Dielen, der Länge nach verlegen. Auch hier gibt es einige Varianten. Die Stäbe haben alle dieselbe Länge, allerdings kann man die Enden der Stäbe versetzt zueinander verlaufen lassen (Schiffsboden) oder darauf achten, dass die Enden der Parkett-Stäbe selbst ein homogenes Muster bilden, indem etwa die Enden der Parkett-Stäbe einer Reihe genau auf halber Breite der nächsten Reihe liegen (regelmäßiger Verband bzw. Halbverband). Die Parkettboden-Variante Schiffsboden ist eine der beliebtesten Parkettboden-Verlegearten.
Mosaik-Parkett
Beim Mosaik-Parkett handelt es sich um massive Holzlamellen mit einer Breite von 8 bis 10 Zentimetern. Man fixiert sie auf einem Klebenetz und zu sogenannten Parkett-Verlegeelementen mit verschiedenen Abmessungen wie etwa zu Quadraten (Parkett-„Würfel“) oder Englischem Verband (alle Holzlamellen liegen parallel zueinander). Da massives Mosaik-Parkett glattkant ist, kann es so oft abgeschliffen werden, bis es praktisch nicht mehr vorhanden ist – ein äußerst langlebiges Produkt also, dieses Mosaik-Parkett.
Verschiedene Varianten von Eichenparkett
Es gibt diverse Varianten von Eichenparkett, was Breite, Länge und Dicke angeht. Im Folgenden zeigen wir auf, was die Unterschiede sind.
Massivholz-Parkett
Beim Massivholz-Parkett handelt es sich um einzelne Holzbretter, es ist also vergleichsweise schlicht aufgebaut. Fasen, Fugenlinien oder Prägungen, die Tierhaare, Allergene, Staub, Pollen oder sonstige Partikel einfangen können, sind hier nicht vorhanden. Da Massivholz-Parkett als Natur-Produkt bei Wärme und Trockenheit austrocknen und schrumpfen, bei Kälte und Feuchtigkeit aber auch quellen kann, sind manche massive Parkett-Böden nicht für einen Boden mit Fußbodenheizung geeignet. Sollten Sie eine Fußbodenheizung haben, ist anzuraten, sich vor dem Kauf zu informieren und Alternativen wie etwa das 3-Schicht-Parkett aufzeigen zu lassen. Unser Sortiment bietet auch für Sie den idealen Parkett-Boden.
2-Schicht-Parkett
Es ist der Parkett-Klassiker schlechthin: Das sogenannte 2-Schicht-Parkett ist die beliebteste Verlegevariante unter den Parkettböden und besteht aus einer Nutzschicht und einer Trägerschicht. Diese beiden Schichten sind für die meisten Räume ideal geeignet. Für bestimmte Ansprüche aber genügt es nicht.
3-Schicht-Parkett
Beim 3-Schicht-Parkett besteht die Oberfläche, die Nutzschicht, aus edlem Eichenholz. Darüber hinaus gibt es eine Trägerschicht, wie beim 2-Schicht-Parkett. Allerdings ist die 3. Schicht, der so genannte Gegenzug, ebenfalls aus Eiche. Aufgrund der quer laufenden Verleimung arbeitet das Parkett weniger stark als etwa das Massivholz-Parkett. Das macht es auch für Räume mit Fußbodenheizung verlegbar.
Ruhige Farben bei Splint- und Kernholz
Die Eiche ist ein Kernholzbaum. Das Splintholz der Eiche ist deutlich unterschiedlich gefärbt. Das der Stiel- und Trauben-Eiche ist beispielsweise gelblich bis weißlich gefärbt, ihr Kernholz meist grau-gelb. Amerikanische Arten der Rot-Eiche haben von vornherein einen deutlich rötlichen Schimmer. Im Kernholz dunkeln die meisten Arten zu unterschiedlichen Brauntönen nach. Der Kern ist graubraun und wird im Lauf der Zeit dunkler. Vom grauweißlichen Splint ist er klar abgegrenzt. Markante Holzstrahlen bilden auf Eichenparkett eine schöne Oberfläche. Natur-belassene Parkett-Hölzer sind braun-gelb, können zum Teil aber auch einen Grün- oder Rotstich aufweisen. Um das Parkett dunkler zu bekommen, wird es geräuchert. Heller wird es durch Kalkung (Vertiefungen der Holzstruktur werden wieder heller). Zudem kann man das Holz auch noch mit gefärbtem Öl bearbeiten. Immer wieder geölt, behält es seine unwiderstehliche Optik. Eine ganz besondere auch haptische Wirkung erzielt das Parkett, wenn es gebürstet wurde.
Spürbare Strukturen im Eichenparkett
Nicht nur die Farbe, auch die Haptik eines Eichenparkettbodens lässt sich beeinflussen und damit lassen sich auch ganz unterschiedliche Wirkungen erzielen. Wird das Eichenparkett gebürstet, werden die weichen Teile des Holzes herausgeschliffen, wodurch die Struktur von Jahresringen und Ästen spürbar wird.
Projektbeispiel – So verlegt Riedl Interieur Ihr Parkett
Oberflächenbehandlungen für Ihr Parkett
Wegen des Gerbsäuregehaltes der Eiche empfiehlt es sich, Lichtschutzmittel für das Parkett zu verwenden. Mit Holzschutzmitteln kann das Kernholz der Eiche kaum behandelt werden, das Splintholz dagegen ist damit gut geschützt. Dieses und weiteres Pflege-Zubehör für Ihr Parkett aus Eiche findet sich im Online-Versand-Handel und kosten nicht viele €.
Ab und an benötigt auch ein strapazierfähiger Boden-Belag wie Eichenparkett Pflege, damit er schön bleibt. Dafür benötigen Sie aber kein breites Sortiment an Zubehör und müssen auch nicht etliche € in chemische Reiniger und ähnliches investieren. Es ist ganz einfach: Entweder wird die hochwertige Eiche geölt oder gewachst, um sie besser zu schützen. Beim Ölen ist regelmäßiges Nachölen die beste Pflegemaßnahme. Anders als beim Wachsen bildet sich keine Schicht auf dem Holz, auf der dann etwa Kratzer zu sehen sind. Das Öl schützt das Holz in der Tiefe, da es bis zu zwei Millimeter unter der Oberfläche einwirkt. Hinzu kommt, dass die Holz-Oberfläche optisch, aber auch haptisch eine echte Holz-Oberfläche bleibt.
Die regelmäßige Reinigung erfolgt dann mit Holzseife, die Verschmutzungen wirksam entfernen und stark rückfettend wirken kann. Das hat den Effekt, dass das Holz geschmeidig und widerstandsfähig bleibt. Holzseifen kommen in der Regel ohne aggressive oder umweltbelastende Chemikalien aus. Sie müssen, wie gesagt, nicht in sonderlich viel Zubehör investieren. Bei der Grundbehandlung wird die Seife mit einem Fellwischer ins Holz gewischt. Die weitere Reinigung erfolgt lediglich noch nebelfeucht mit stark verdünnter Holzseife. Ist der Boden bereits geölt, ist keine Grundbehandlung nötig. Geölt wird einmal im Jahr, an stark strapazierten Stellen häufiger. Holzseife finden Sie im Online-Versand.
Ein kleiner Service für Sie: Wie Sie Flecken im Eichenparkett auf den Leib rücken
Schnell ist es dann doch passiert! Kaffeeflecken, Rotweinflecken, Fettflecken oder auch sogenannte Hitzeflecken durch Ränder von heißen Tassen oder Schüsseln (auf gewachstem Holz) sehen auf Parkett ziemlich schlimm aus. Doch sollte man nicht hektisch zu aggressiven Reinigungsmitteln greifen, um diese unschönen Stellen im Parkett zu bearbeiten. Hilfreich ist es, etwas Papier auf den Fleck auf dem Parkettboden zu legen und dieses etwa mit einem Buch zu beschweren. Man kann den Schmutzfleck auf dem Parkett auch vorab mit etwas Seifenschaum (Holzseife) anlösen. Dann nimmt das Papier den Schmutz vom Parkett leichter auf. Hitzeflecken im Schiffsboden oder anderem Parkett verschwinden oft durch vorsichtiges Erwärmen der betreffenden Stelle im Parkettboden mit einem Fön. Bei Laminat können solche Flecken nicht so leicht bis gar nicht entfernt werden – Natur ist Natur…
Ein paar Fakten rund um die Eiche
Kaum ein Holz ist so beständig wie das der Eiche. Wenn Sie mit einem Parkettboden aus dem Holz der Eiche zusammenwohnen wollen, sollten Sie sich das Holz einmal genauer ansehen – schließlich wird es Sie ein Leben lang begleiten und vermutlich auch ihre Kinder und Kindeskinder. Da sollte man schon wissen, wer da in seinem trauten Heim ständig auf dem Boden herumliegt.
Hart im Nehmen: Die Haltbarkeit der Eiche ist enorm
Eiche ist eine der witterungsbeständigsten und widerstandsfähigsten Holz-Arten Europas, robust und rustikal. Ihre Verarbeitung zu Zäunen, Terrassendecks, Palisaden, Fußgängerbrücken und ähnlichem im Garten- und Landschaftsbau machen das deutlich. Doch selbst für die Böttcherei ist Eichenholz geeignet. In diesem Handwerk werden Fässer und andere Behälter zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten hergestellt. Gerade in unseren Breiten kennt jeder Eichenholzbalken in alten Häusern. Eichenholz ist zwar überaus hart und schwer, aber zu einem gewissen Grad auch elastisch. Ein Vorteil ist etwa, dass sich Eiche kaum verzieht, was stark für Parkett als Bodenbelag spricht. Die Haltbarkeit von Eiche ist enorm und selbst unter Wasser praktisch unbegrenzt. Davon zeugen etwa historische Schiffswracks auf dem Meeresgrund oder auch die Speicherstadt in Hamburg. Dieser größte Speicherkomplex der Welt direkt beim Hamburger Hafen ist auf tausenden Eichenstämmen gegründet und erbaut worden. Der Boden dort wäre sonst für die neugotischen Backsteinbauten viel zu nass und instabil gewesen. Und der Bodenbelag in der Speicherstadt? Vorwiegend Parkett, was sonst!
Hervorragende Verarbeitungseigenschaften – ideal für Parkett
Weitere Vorteile von diesem Holz sind seine angenehmen Verarbeitungseigenschaften: Eichenholz lässt sich gut spalten und sehr gut bearbeiten, was der Herstellung von Parkett dienlich ist. Eiche ist unser wertvollstes heimisches Holz. Fenster und Türen, Möbel und Parkett sowie Dielen (Landhausdiele/Schiffsboden/ rustikal) werden damit gebaut. Wegen ihrer Beständigkeit werden gerade auch im Außenbereich Treppen und Geländer gern aus Eichenholz gefertigt, im Wasser- und Brückenbau kommt vielfach ausschließlich Eichenholz zum Einsatz. Die Dichte von Eichenholz beträgt 650 bis 760 Kilogramm pro Kubikmeter, was Eiche eindeutig dem Hart-Holz zuordenbar macht. Die Eiche ist das ideale Holz für Ihr Parkett.
Ein Baum mit Geschichte – 12 Millionen Jahren Geschichte
Bereits vor 12 Millionen Jahren gab es Eichen. Damit ist die Eiche ein überaus alter Baum. Es gibt insgesamt rund 500 Arten der Eiche, allerdings sind bei weitem nicht alle zur Gewinnung von hochwertigem Holz geeignet. Vor allem in Nordamerika finden sich zahlreiche Arten, in unseren Breiten sind es vorwiegend die Stiel- und Trauben-Eiche. Ihr Holz ähnelt sich so sehr, dass man es als das Eichenholz bezeichnet, das wir als so widerstandsfähiges Holz kennen. Eichenholz ist auch überaus widerstandsfähig gegenüber Insekten- und Pilzbefall, sofern es um das Kernholz geht. Genau diese Eigenschaften sind es unter anderem, die es so attraktiv für die Herstellung von Parkett machen.
Sie haben noch Fragen zum Thema Parkett und Eiche? Sprechen Sie uns an!
Nähere Informationen rund um Parkett aus Eiche, Verlegearten von Schiffsboden über Landhausdiele rustikal bis hin zum Mosaik-Parkett, Produktion und unser Sortiment, Zubehör und Versand erfahren Sie auf unserer Homepage über Parkett oder Sie rufen direkt bei uns an unter Telefon 0170 2342368 oder sie schreiben uns eine E-Mail an: Info@Riedl-Interior.de. Wir freuen uns auf Ihren Anspruch und Ihre Anfrage.
Wir sind versiert in allen Fragen rund um Parkett. Sie haben einen Wunsch, der über gängige Parkett-Verlegearten wie Schiffsboden, Fischgrät, Stab-Parkett oder Mosaik-Parkett hinausgehen? Teilen Sie uns Ihre ganz individuellen Ansprüche an Ihr Parkett mit. Wir lieben Parkett-Herausforderungen.